Stell dir vor, du befindest dich in einem Konferenzraum, umringt von Kolleginnen und Kollegen, um gemeinsam in einem Projekt eine wichtige Entscheidung zu treffen. Die Fakten liegen auf dem Tisch, die Expertenmeinungen sind ausgetauscht und dennoch zögerst du. In diesem entscheidenden Moment, wenn die Uhr zu ticken scheint, tritt eine unsichtbare Kraft ins Spiel: Deine Intuition.
Genau hier setzt unser Blogartikel an. Vielleicht kennst du das Gefühl, wenn du vor einer wichtigen Entscheidung stehst und die Unsicherheit wie ein schwerer Schatten über dir liegt? Als ob du auf dem schmalen Grat zwischen Erfolg und Misserfolg balancierst, ohne zu wissen, in welche Richtung du tendieren sollst.
Wie kannst du lernen, in diesen Momenten deiner inneren Stimme zu lauschen und ihr zu vertrauen? Und wie kann deine Intuition zu einem verlässlichen Kompass auf dem Weg zu klugen Entscheidungen werden? Erforschen wir gemeinsam die Welt des intuitiven Denkens und erlernen wir unsere Intuition gezielt zu trainieren, um so zu wirkungsvollen Entscheidungen zu kommen.
Inhaltsverzeichnis
- Was genau ist Intuition und was sagt die Wissenschaft dazu?
- Wie macht sich unsere Intuition bemerkbar und ist sie dasselbe wie unser Bauchgefühl?
- Was steht unserer Intuition im Wege?
- Wie finden und folgen wir wieder vermehrt unserer Intuition?
- Intuition gezielt trainieren: Übungen für dich
- Intuition als Erfolgsfaktor: wie treffen wir intuitiv die besten Entscheidungen?
Was genau ist Intuition und was sagt die Wissenschaft dazu?
Intuition, oft auch als „Bauchgefühl“ oder „innere Stimme“ bezeichnet, ist eine Form des Wissens oder Verstehens, die nicht auf bewusster Überlegung basiert. Es ist dieser instinktive, scheinbar magische Funke, der uns ohne erkennbare logische Grundlage zu einer bestimmten Entscheidung führt. Intuition ist nicht nur auf den Menschen beschränkt; Tiere verlassen sich ebenfalls stark auf ihre Intuition, um Gefahren zu erkennen oder Beute zu finden.
Im Wesentlichen ist Intuition ein Prozess, bei dem unser Gehirn aufgrund von Erfahrungen, Wissen und unbewussten Signalen schnelle Schlussfolgerungen zieht. Es ist eine Art „Schnellstraße“ des Denkens, die es uns ermöglicht, in kritischen Momenten schnell und effektiv zu handeln, ohne alle verfügbaren Informationen zu analysieren.
„Was wirklich zählt, ist Intuition.“ ― Albert Einstein
Intuition und Wissenschaft
Aktuelle Forschungen deuten darauf hin, dass Intuition auf einem Zusammenspiel von Erfahrungen und dem Unterbewusstsein beruht. Das Gehirn verarbeitet unbewusst große Mengen an Informationen und zieht daraus Schlüsse, die als intuitive Eingebungen in unser Bewusstsein treten.
Neurowissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass bestimmte Gehirnregionen, insbesondere der ventrale präfrontale Kortex, bei intuitiven Entscheidungen aktiv sind. Diese Erkenntnisse unterstützen die Idee, dass Intuition nicht bloß „Magie“ ist, sondern auf einer komplexen neurobiologischen Grundlage beruht. Während das rationale Denken bewusst abläuft und dabei einen im Gehirn lokalisierten Speicher benutzt, umgeht Intuition diesen. Ein Nachteil dieser Form des Denkens ist, dass dieser unbewusst abläuft. Dieser Nachteil ist aber gleichzeitig ein Vorteil: Unser bewusster Speicher ist sehr klein, er kann deshalb nur einen Bruchteil aller Eindrücke aufnehmen. Unsere Intuition kann jedoch viel mehr Daten schnell verarbeiten.
Unsere Intuition ist per se nicht „fehlerfrei“ und kann durch persönliche Erfahrungen, Emotionen und Vorurteile beeinflusst werden. Dennoch stellt sie eine wertvolle Quelle für schnelle, instinktive Entscheidungen dar, die in vielen Lebensbereichen, einschließlich des Geschäftslebens, eine Rolle spielen können.
Wie macht sich unsere Intuition bemerkbar und ist sie dasselbe wie unser Bauchgefühl?
Zwischen der inneren Stimme, der Intuition und unserem Bauchgefühl besteht ein feiner Unterschied: Das Bauchgefühl greift auf Erlebtes und Erfahrungen zurück, es basiert auf vergangenen Informationen und wird durch das Nervengeflecht im Bauch gesteuert. Auch das Herz besitzt ein solches Nervengeflecht, das offenbar vordenkt – und das noch bevor die Information das Großhirn erreicht.
Während das Bauchgefühl eher auf bewährte Muster und Erfahrungen zurückgreift, besitzt unser intuitives Denken die Fähigkeit, auch aktuelle und zukünftige Aspekte in Einschätzungen und Entscheidungen einzubeziehen. Es ist eine Art sensorisches Gesamtpaket, welches auf verschiedenen Ebenen von Wissen und Erfahrung basiert.
In vielen Fällen wird Intuition als ein tiefes Verständnis oder Wissen wahrgenommen, das schwer in Worte zu fassen ist.
Intuition ist die unmittelbare Wahrnehmung eines Impulses an der Quelle des Bewustseins – René van Osten“
Anzeichen von Intuition und intuitivem Denken
Intuition kann auf unterschiedliche Weisen zum Ausdruck kommen. Wie genau sie sich bemerkbar macht, kann demnach sehr vielfältig sein – sei es durch plötzliche Eingebungen, einen „inneren Impuls“ oder ein starkes Gefühl der Gewissheit. Denkbar sind:
- Plötzliche Eingebungen: Ein blitzartiger Gedanke oder eine Idee, die scheinbar aus dem Nichts auftaucht, kann ein Anzeichen für intuitive Erkenntnisse sein.
- Körperliche Reaktionen: Manchmal äußert sich Intuition durch körperliche Empfindungen wie ein Kribbeln im Bauch, Gänsehaut oder ein erhöhter Herzschlag.
- Starkes Gefühl der Gewissheit: Intuition kann von einem überwältigenden Gefühl begleitet sein, dass eine bestimmte Entscheidung die richtige ist, selbst wenn die Gründe nicht sofort klar sind.
- Träume und Visionen: Manche Menschen erleben intuitive Einsichten in Form von Träumen oder Visionen, die ihnen wichtige Informationen übermitteln.
- Vorahnungen bei zwischenmenschlichen Begegnungen: Intuition kann sich besonders in zwischenmenschlichen Situationen zeigen, etwa wenn man das Gefühl hat, jemandem trauen zu können oder im Gegenteil, wenn eine gewisse Vorsicht geboten ist.
Was steht unserer Intuition im Wege?
Die feine Verbindung zu unserer Intuition kann durch verschiedene Dinge beeinträchtigt werden. Hier sind einige Aspekte, die unserer Intuition im Weg stehen können:
#1 - Angst und Unsicherheit
In Momenten, in denen Angst und Unsicherheit überwältigend sind, neigen wir dazu, unsere Intuition zu ignorieren oder sie zu unterdrücken. Die Furcht vor dem Unbekannten kann wie ein Schleier über unseren intuitiven Impulsen liegen.
#2 - Übermäßige Rationalität
Ein zu stark ausgeprägtes analytisches Denken oder das Festhalten an rein rationalen Überlegungen kann dazu führen, dass wir die subtilen, nicht immer logischen Signale unserer Intuition übersehen.
#3 - Äußere Einflüsse
Externe Einflüsse wie Stress, Zeitdruck oder äußere Erwartungen können uns von unserer inneren Stimme entfremden. In diesen Momenten rücken externe Faktoren in den Vordergrund, während unsere intuitive Führung in den Hintergrund gedrängt wird.
#4 - Persönliche Vorurteile
Auch persönliche Vorurteile können die Objektivität unserer Intuition beeinflussen. Eigene Überzeugungen, Vorurteile oder festgefahrene Denkmuster können wie eine Linse wirken, die unsere Wahrnehmung verzerrt.
#5 - Mangelnde Selbstkenntnis
Eine mangelnde Selbstkenntnis bildet eine weitere Barriere. Wer sich selbst nicht gut kennt oder nicht auf seine eigenen Bedürfnisse und Emotionen achtet, könnte Schwierigkeiten haben, seine Intuition klar zu erkennen.
#6 - Ablenkungen
Ablenkungen in einer hektischen Umgebung oder bei ständigen Ablenkungen sind ebenfalls Herausforderungen. In einem Meer von äußeren Reizen wird es schwierig, sich auf die leisen Signale der Intuition zu konzentrieren.
#7 - Fehlende Achtsamkeit
Schließlich kann fehlende Achtsamkeit im gegenwärtigen Moment dazu führen, dass wichtige intuitive Impulse übersehen werden. Wenn unsere Gedanken ständig abschweifen und wir nicht im Moment präsent sind, gehen uns wertvolle Einsichten verloren.
Wie finden und folgen wir wieder vermehrt unserer Intuition?
Es gibt viele Gründe, wieder mehr unserer Intuition zu folgen und sie auch gezielt zu trainieren. Verfügen wir beispielsweise über den wertvollen Zugang zu unseren intuitiven Warnsignalen, können wir potenzielle Gefahren oder problematische Situationen frühzeitig erkennen. Durch intuitive Entscheidungen haben wir die Möglichkeit, in zeitkritischen Situationen schnell und treffend zu reagieren. Gute Entscheidungen, die wir unter dem Einfluss unserer Intuition getroffen haben, stärken zudem unser Selbstvertrauen. Gestärktes Selbstvertrauen kann wiederum zu besseren intuitiven Entscheidungen führen.
Um wieder vermehrt zu unserer Intuition zu finden und ihr zu folgen, können wir bestimmte Übungen und Praktiken in unseren Alltag integrieren, die uns dabei unterstützen, den Zugang zur Intuition schrittweise herzustellen und zu vertiefen. Auch hier gilt: achtsam integrierte und regelmäßig wiederholte Routinen führen langfristig zu Ergebnissen und einer festen Verbindung zur eigenen Intuition.
Intuition gezielt trainieren: Übungen für dich
Übung 1: Intuitive Körpersignale erkennen
Ein einfacher Schritt ist es, wieder mehr Verbindung zum eigenen Körper und seinen Signalen herzustellen. Diese Verbindung kann durch das immer schnellere Tempo des Lebens und seinen vielen Ablenkungen verringert worden sein. Auch Stress und Hektik sowie ständige Reize von außen beeinträchtigen unsere Wahrnehmung von körperlichen Empfindungen.
Durch eine erhöhte Achtsamkeit deiner individuellen körperlichen Signale entwickelst du wieder mehr Zugang zu deiner Intuition in bestimmten Situationen, die oft als Reaktion auf intuitive Eindrücke auftreten. Dies ermöglicht es dir, besser auf die subtilen Hinweise deines Körpers zu achten und sie als wertvolle Informationsquelle in Entscheidungsprozessen zu nutzen.
Hier sind einige Beispiele für körperliche Signale:
- Achte auf deine Atemfrequenz. Intuitive Impulse können zu einem flacheren oder schnelleren Atem führen. Wenn du bemerkst, dass sich deine Atmung plötzlich verändert, könnte dies ein Hinweis auf eine intuitive Reaktion sein.
- Beobachte deine Muskelspannung. Insbesondere in den Bereichen wie Schultern, Nacken oder Bauch. Wenn du feststellst, dass bestimmte Muskelgruppen sich plötzlich entspannen oder anspannen, könnte dies mit intuitiven Impulsen in Verbindung stehen.
- Fühle auch plötzlichen Wärme- oder Kältegefühlen nach, die nicht auf äußere Einflüsse zurückzuführen sind. Auch diese können ein Hinweis darauf sein, dass deine Intuition aktiv ist.
Fühle dich in Zukunft immer wieder und in verschiedenen Situationen in deinen Körper ein. Übungen zur Achtsamkeit, wie zum Beispiel Atemmeditation, können dir helfen, ein tieferes Bewusstsein für deine körperlichen Empfindungen zu entwickeln. Auch ist es ratsam, nach herausfordernden oder entscheidenden Ereignissen zu reflektieren, wie sich dein Körper angefühlt hat. Beobachte dazu mögliche Muster oder Veränderungen, die mit deiner intuitiven Wahrnehmung in Verbindung stehen könnten.
Übung 2: Führe ein Intuitionstagebuch
In deinem Intuitionstagebuch hältst du Momente fest, in denen du deiner Intuition begegnet bist und notierst, wie sich dies angefühlt und wann du intuitiv gehandelt hast. Auf diese Weise stärkst du Schritt für Schritt dein Bewusstsein für intuitive Impulse und Entscheidungen. Auch mögliche Körpersignale, die du beobachtet hast, können darin notiert werden. Zur geistigen Selbstreflexion stellst du dir regelmäßig gezielte Fragen.
- Welche intuitiven Eingebungen hatte ich heute?
- Wie hat meine Intuition zu meiner Entscheidungsfindung beigetragen?
- Gab es Momente, in denen meine Intuition mir Hinweise auf meine persönliche Weiterentwicklung gegeben hat?
- Welche Rolle spielte meine Intuition in den Herausforderungen, denen ich heute gegenüberstand?
- Wie haben meine intuitiven Impulse zu meiner allgemeinen Lebenszufriedenheit beigetragen?
Dein Intuitionstagebuch wird dir – regelmäßig geführt – ein tieferes Verständnis für die Rolle deiner Intuition in verschiedenen Lebensbereichen geben. Eine wertvolle Methode, um deine Intuition zukünftig bewusster in deine Entscheidungsprozesse einzubeziehen und ihre Auswirkungen auf deine Handlungen zu verstehen.
Übung 3: Ganzheitliche Entscheidungsvisualisierung
Die ganzheitliche Entscheidungsvisualisierung bietet dir einen Raum der Ruhe und Klarheit, um bessere, intuitive Entscheidungen zu treffen. Hierbei kombinierst du die Prinzipien der Visualisierung mit der Reflexion von inneren Rückmeldungen und aufkommenden Emotionen. Auf diese Weise lernst du, deine inneren Wahrnehmungen aufzuspüren und gezielt abzurufen, um deine Entscheidungen auf deine Gefühle, körperlichen Empfindungen und Eingebungen hin zu prüfen. So funktioniert die Übung:
- Finde einen ruhigen Ort, an dem du ungestört bist. Nimm eine bequeme Sitzposition ein und schließe deine Augen. Wähle eine konkrete Entscheidung oder ein Ziel, bei dem du Unterstützung suchst.
- Visualisierung: Visualisiere jede Option als lebendiges Bild vor deinem inneren Auge. Betrachte, wie sich jede Wahl anfühlt, wie sie in deinem Lebensweg integriert ist und welche Emotionen sie auslösen.
- Rückmeldungen reflektieren: Nachdem du jede Option visualisiert hast, richte deine Aufmerksamkeit auf deine inneren Rückmeldungen. Achte auf Emotionen, körperliche Empfindungen oder intuitive Eingebungen. Lass diese Rückmeldungen auf dich wirken.
- Öffne langsam deine Augen und notiere die Eindrücke und Erkenntnisse aus der Visualisierung. Reflektiere, welche Rückmeldungen du empfunden hast, die besonders resonant waren.
Übung aus unseren Coachings: Die Affektbilanz nach Maja Storch
Eine ganzheitliche Entscheidungsvisualisierung kann besonders gut im 1:1 Coaching erarbeitet werden. Wir nutzen dafür die Affektbilanz.
Bei der Affektbilanz handelt sich um ein Tool (Werkzeug) aus dem Zürcher Ressourcen-Modell (ZRM), und wurde von Maja Storch und Frank Krause entwickelt. Dabei sollen die Bewertungen des Verstandes mit den Signalen des Unterbewussten verknüpft werden, sodass eine valide Entscheidung getroffen werden kann.
Mittels der Affektbilanz lassen sich Bauchgefühl und Intelligenz vereinen, sodass resiliente Entscheidungen getroffen werden können. Ein Affekt ist ein starker, aber nicht lang anhaltender Gefühlszustand. Meist sind dabei die Emotionen Hass, Liebe, Scham oder Angst im Spiel. Dieser Zustand kann sich sowohl auf den Körper und Geist, als auch auf die Handlungen eines Menschen auswirken.
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Mehr InformationenIm Coaching nehmen Coach und Coachee eine für die Coachee wichtige Entscheidung unter die Lupe, bei der sie mit einer rein rationalen Pro-Contra-Liste nicht mehr weiterkommt. Für beide Entscheidungsoptionen sieht sie klare Vor- und Nachteile, doch sie steckt fest. Die Coach begibt sich gemeinsam mit ihrer Coachee auf die Ebene der Intuition.
Hinweis: Bei der gezeigten Szene handelt es sich um ein bewusst verkürztes Einzelcoaching. Ziel des Videos ist es, die Arbeit mit den bereitgestellten Übungen zu verdeutlichen.
Fazit zur Intuition als Erfolgsfaktor: Wie wir intuitiv die besten Entscheidungen treffen
Es gibt kaum etwas Schwereres, als Entscheidungen zu treffen. Manche Menschen kalkulieren und überlegen lange, andere entscheiden aus dem Affekt heraus.
Die Affektbilanz, die wir dir erklärt haben und erfolgreich in unseren Coachings einsetzen, zeigt hierbei einen Mittelweg auf, der die Entscheidung aus dem Bauch heraus mit einer wohlüberlegten Entscheidung verbindet. Die Verbindung von Rationalität und Intuition ermöglicht einen holistischen Ansatz, der nicht nur im persönlichen Wachstum, sondern auch im beruflichen Kontext als Erfolgsfaktor wirken kann.
Intuitiv die besten Entscheidungen zu treffen, erfordert eine bewusste Auseinandersetzung mit unserer inneren Stimme und ein Verständnis für die Dynamik von Intuition.
Bei Entscheidungen ist der Bauch dem Verstand oft überlegen – Wenn wir lernen, unsere innere Stimme zu verstehen und ihr zu vertrauen, wird sie zu einem kraftvollen Werkzeug, um kluge Entscheidungen zu treffen. Indem wir unsere Intuition also gezielt trainieren und ihr Raum in unseren Entscheidungsprozessen geben, schaffen wir die Grundlage für erfolgreiche und erfüllende Wege in allen Lebensbereichen.
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