So unterstützt du dein Team in schweren Zeiten
In diesem Blogartikel widmen wir uns dem Thema Krankheit und Trauer im Team: Du erhältst Impulse, wie du achtsam mit dem Thema umgehst und Betroffene bestmöglich unterstützen kannst.
Inhaltsverzeichnis
- Wie Trauer und Krankheit das Team verändern
- Balance zwischen Mitgefühl und Professionalität
- Umgang mit betroffenen Teammitgliedern, die schwere Krankheiten oder Trauer erleben
- Wenn ein Teammitglied stirbt: Den Verlust gemeinsam bewältigen
- Bewältigung von Trauer: Die Kraft eines unterstützenden Umfelds
- Sensibler Umgang mit Trauer und Schicksalsschlägen in der Rolle der Führungskraft
- Mitleid, Sympathie, Empathie und Mitgefühl – erkenne den Unterschied
- Trauer und Trauma: Zwei unterschiedliche Herausforderungen
- Unser Fazit: Vis à vis mit dem Tod – oder: Was wirklich zählt
Wie Trauer und Krankheit das Team verändern
Vielleicht hast du es schon einmal erlebt: Ein geschätzter Kollege oder eine Kollegin erkrankt schwer oder es kommt zu einem unerwarteten Verlust oder Todesfall. Solche Hiobsbotschaften verändern die Dynamik im Team schlagartig. Plötzlich sind alle von einer Mischung aus Betroffenheit und Hilflosigkeit erfasst. Die große Frage, die im Raum steht, lautet: Wie gehen wir damit um?
In solchen Momenten wissen wir oft nicht, wie wir uns angemessen verhalten sollen. Es ist schwer, die richtige Balance zu finden – zwischen Mitgefühl und Professionalität, zwischen Unterstützung und dem Aufrechterhalten der Arbeitsabläufe.
Balance zwischen Mitgefühl und Professionalität
Geschichten aus dem Alltag:
„Als mein Vater starb, fühlte ich mich anfangs wie in einem endlosen Tunnel der Traurigkeit. Ich konnte mich weder auf meine Arbeit noch auf mein Leben konzentrieren. Aber durch das Gespräch mit einem Trauerbegleiter und die Unterstützung meiner Kolleginnen und Kollegen fand ich langsam zurück zu mir selbst. Es war ein schmerzhafter Prozess, aber ich lernte, dass es in Ordnung ist, sich Zeit zu nehmen und Hilfe zu suchen.“ – Assistentin im Marketing
Umgang mit betroffenen Teammitgliedern, die schwere Krankheiten oder Trauer erleben
- Einfühlsame Gespräche: Biete an, zuzuhören. Frag den betroffenen Kollegen, ob und wie du und das Team unterstützen könnt. Oft reicht es, einfach nur da zu sein und zuzuhören.
- Nicht aufdrängen: Jeder geht anders mit Trauer und Krankheit um. Respektiere, wenn der Betroffene nicht über seine Situation sprechen möchte, und halte dich mit gut gemeinten Ratschlägen zurück.
- Vermeide Spekulationen: Achte darauf, dass im Team keine Gerüchte entstehen. Klare und respektvolle Kommunikation verhindert Missverständnisse und sorgt für einen einfühlsamen Umgang.
- Flexibilität bieten: Unbürokratische Freistellungen, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice oder eine vorübergehende Reduzierung der Aufgaben sind eine schnelle Hilfe. So kann der Betroffene Zeit für sich finden.
- Balance in der Beziehung: Behalte eine gesunde Balance zwischen Mitgefühl und deiner Rolle als Kollege oder Vorgesetzter. Das hilft, sowohl den Betroffenen als auch das Team nicht zu überfordern.
- Angebot von Beratungsdiensten: Weist den Betroffenen und das Team auf betriebliche Unterstützungsangebote hin, wie z. B. psychologische Beratungsdienste oder Coachings, die bei der Bewältigung helfen können. Zieht ggf. eine professionelle Begleitung hinzu, wenn eine Situation das gesamte Team belastet, wie eine schwere Krebsdiagnose eines Kollegen.
- Rituale einführen: Kleine Rituale, wie ein gemeinsames Frühstück oder eine kurze Morgenbesprechung, können dem Team Halt geben und ein Gefühl von Gemeinschaft und Unterstützung vermitteln.
- Normalität bewahren: Versuche ansonsten, den Arbeitsalltag so strukturiert wie möglich zu halten. Die gewohnte Tagesstruktur kann dem Team Sicherheit geben und verhindert, dass kollektiv in Unsicherheit verfallen wird.
Geschichten aus dem Alltag
„Ein Kollege, der vor ein paar Wochen einen geliebten Menschen verloren hat, fand Trost in kleinen Ritualen, die wir gemeinsam im Büro einführten. Wir hielten jeden Montagmorgen eine kurze Besprechung ab, um zusammenzukommen und einander zu unterstützen. Diese kleinen Gesten halfen ihm, sich weniger isoliert zu fühlen.“ – Teamleiterin, HR-Abteilung
Wenn ein Teammitglied stirbt: Den Verlust gemeinsam bewältigen
Der Tod eines Teammitglieds ist eine der schwierigsten Herausforderungen, mit denen ein Team konfrontiert werden kann. Ob der Verlust plötzlich eintritt oder infolge einer schweren Krankheit: Die Lücke, die ein verstorbener Kollege oder eine Kollegin hinterlässt, geht weit über die berufliche Ebene hinaus. Solche Situationen bringen tiefe Trauer, Unsicherheit und eine Vielzahl von emotionalen Reaktionen mit sich. Das Team steht vor der Aufgabe, diesen Verlust zu verarbeiten, während der Arbeitsalltag weitergeht.
In dieser Zeit ist es besonders wichtig, gemeinsam Raum für gemeinsame Trauer zu schaffen und einander zu unterstützen. Es gibt keine einfache Formel für den Umgang mit solchem Schmerz, aber es gibt Schritte, die dir und deinem Team helfen können:
- Schritt 1 - Zeitnahe und persönliche Information: Stelle sicher, dass alle Teammitglieder so schnell wie möglich und persönlich über den Verlust informiert werden – idealerweise durch eine Führungskraft oder eine Person des Vertrauens.
- Schritt 2 - Offene Kommunikation fördern: Ermutige das Team, über ihre Gefühle zu sprechen, und achte darauf, dass niemand mit seiner Trauer allein gelassen wird. Gespräche können helfen, den Verlust besser zu verarbeiten und das Team enger zusammenzuführen.
- Schritt 3 - Psychologische Unterstützung anbieten: Biete dem Team Zugang zu einem Trauerbegleiter, Coach oder einem anderen psychologischen Unterstützungsangebot an.
- Schritt 4 - Zeit und Raum für Trauer geben: Es ist wichtig, zu akzeptieren, dass es in Ordnung ist, wenn der Arbeitsalltag stillsteht. Es ist auch okay, nicht sofort wieder „funktionieren“ zu müssen. Der Raum für Trauer muss vorhanden sein und ernst genommen werden.
Bewältigung von Trauer: Die Kraft eines unterstützenden Umfelds
Die Unterstützung, die wir von anderen erhalten, kann einen großen Unterschied in der Bewältigung unserer Trauer machen. Die Wärme und das Verständnis von Familie, Freunden und Kollegen geben uns Halt und helfen uns, schwere Zeiten besser durchzustehen. Auch professionelle Hilfe, wie eine Trauerbegleitung oder eine Therapie bieten uns wertvolle Perspektiven, um unsere Trauer zu verarbeiten und langsam den Weg zurück in die Normalität zu finden.
Ohne jede Unterstützung kann uns der Trauerprozess viel schwerer und länger erscheinen: Wenn wir uns isoliert fühlen oder uns unsicher sind, wie wir mit unseren Gefühlen umgehen sollen, besteht die Gefahr, dass wir nicht aus unserer Trauer herauskommen und wir darin stecken bleiben.
Für Unternehmen heißt das konkret: Schafft einen Arbeitsplatz, an dem offen über Trauer gesprochen werden darf und auch Raum für einen längeren Trauerprozess da ist. Ein Arbeitsplatz, der Raum für Gespräche über Trauer bietet und Zugang zu Unterstützungsangeboten wie professioneller Beratung ermöglicht, hilft Betroffenen, sich weniger allein zu fühlen. Diese Form der Unterstützung verbessert nicht nur das individuelle Wohlbefinden, sondern fördert auch eine Kultur des Mitgefühls und der gegenseitigen Unterstützung im Team.
Sensibler Umgang mit Trauer und Schicksalsschlägen in der Rolle der Führungskraft
- Beobachte das Verhalten: Schau genau hin, wie die betroffene Person auf den Verlust reagiert. Manche möchten darüber sprechen, während andere lieber ihre Ruhe haben. Sei aufmerksam und respektiere diese unterschiedlichen Bedürfnisse.
- Offen und rücksichtsvoll fragen: Frage nach, ob und wie du konkret helfen kannst. Vermeide es, Annahmen über die Bedürfnisse der Person zu treffen. Manchmal sind es kleine Gesten, die den größten Unterschied machen.
- Unbürokratische Hilfe: Wenn jemand stark überwältigt ist, kann es helfen, praktische Unterstützung anzubieten, wie das Übernehmen von Aufgaben oder das Bereitstellen von Ressourcen und auch kurzfristige Freistellungen oder Sonderurlaube. So kannst du die betroffene Person etwas erleichtern.
- Deine eigene Balance finden: Reflektiere, wie du dich selbst fühlst und ob die Situation dich ebenfalls belastet. Wenn du merkst, dass du auch selbst überfordert bist, ist es wichtig, auch etwas für dich zu tun. Suche Gespräche mit einer vertrauten Person, einem Coach oder einem Mentor, um deine Gedanken zu sortieren und zusätzliche Unterstützung zu erhalten.
- Einfühlsam bleiben, auch wenn du belastet bist: Auch wenn du dich selbst belastet fühlst, bleib offen und höre aktiv zu. Zeige Verständnis, ohne deine eigenen Bedürfnisse ganz hinten anzustellen.
- Worte der Unterstützung: Wie du Trost spenden kannst
Die Wahl deiner Worte kann einen erheblichen Einfluss auf das Wohlbefinden der betroffenen Person haben. Einfühlsame Formulierungen wie „Ich bin für dich da, wenn du reden möchtest“ zeigen echtes Mitgefühl und Verständnis. Auch positive, aufbauende Worte können in schweren Zeiten unterstützend wirken und dabei helfen, den Mut nicht zu verlieren. Sätze wie „Du wirst diesen schweren Weg meistern, ich glaube an dich“ oder „Gemeinsam schaffen wir das“ werden Hoffnung und Zuversicht spenden.
Gleichzeitig ist es wichtig, unangemessene Aussagen zu vermeiden, die ungewollt verletzend wirken können. Vermeide Sätze wie „Es war Gottes Wille“ oder „Du musst einfach weitermachen“, da sie den Schmerz der betroffenen Person nicht wirklich anerkennen.
Stattdessen kannst du sagen: „Ich weiß, dass Worte nicht alles heilen können, aber ich bin hier, um dich zu unterstützen, wie es mir möglich ist.“ Das zeigt, dass du die Trauer ernst nimmst und bereit bist, zuzuhören und zu helfen, ohne die Situation zu verharmlosen.
Mitleid, Sympathie, Empathie und Mitgefühl – erkenne den Unterschied
- Mitleid erinnert uns daran, das Leid überhaupt zu bemerken.
- Sympathie bringt uns dazu, Verständnis zu zeigen und eine erste emotionale Verbindung herzustellen.
- Empathie führt zu einem tieferen Einfühlungsvermögen, das dem Trauernden zeigt, dass er wirklich verstanden wird.
- Mitgefühl ist der aktivste und hilfreichste Weg, Unterstützung zu bieten, weil hier gehandelt wird, um das Leid zu lindern.
Abbildung: Mitleid, Sympathie, Empathie und Mitgefühl – wie wir auf Menschen eingehen können
Mitleid ist der erste Impuls, mit dem wir auf das Leid eines Anderen reagieren. Du erkennst den Schmerz und nimmst ihn wahr. Mitleid bleibt meist auf Abstand. Es drückt aus, dass du das Leid siehst, aber nicht unbedingt bereit bist, tiefer einzutauchen oder aktiv zu helfen. Für jemanden, der trauert, kann Mitleid zwar ein kleiner Trost sein, aber es reicht selten aus, um wirklich zu unterstützen.
Sympathie geht einen Schritt weiter. Hier sagst du nicht nur „Ich sehe deinen Schmerz“, sondern „Ich verstehe dich“. Du stellst eine Verbindung her, die dem Trauernden das Gefühl gibt, dass er nicht allein ist in seinem Leid. Sympathie zeigt, dass du die Emotionen und die Situation des anderen nachvollziehen kannst. Sympathie hat ihre Grenzen – sie bleibt oft an der Oberfläche und bietet keine tiefere emotionale Unterstützung oder praktische Hilfe an. Trotzdem ist sie ein wichtiger Schritt hin zu echter Anteilnahme. Oft neigen wir in diesem Zustand zu gut gemeinten Ratschlägen.
Empathie bedeutet, wirklich in die Gefühlswelt des anderen einzutauchen. Du nimmst den Schmerz des Trauernden an und empfindest mit. Für den Trauernden kann das ein großer Trost sein, weil es zeigt, dass du seinen Schmerz nicht nur siehst, sondern ihn auch mitträgst. Empathie schafft eine tiefere Verbindung und lässt den Trauernden spüren, dass er in seinem Schmerz nicht allein ist.
Mitgefühl ist die tiefste Form der Unterstützung. Es geht über das reine Mitfühlen hinaus und beinhaltet den aktiven Wunsch, das Leid des anderen zu lindern. Du erkennst den Schmerz, du fühlst ihn, und du handelst. Mitgefühl zeigt sich in konkreten Taten – sei es durch praktische Hilfe, das Übernehmen von Aufgaben oder einfach durch deine physische und emotionale Präsenz. Für jemanden, der trauert, ist Mitgefühl von unschätzbarem Wert, weil es zeigt, dass du bereit bist, aktiv zu unterstützen und ihm zu helfen, seinen Weg durch den Schmerz zu finden.
Trauer und Trauma: Zwei unterschiedliche Herausforderungen
Wenn du Menschen durch schwierige Zeiten begleitest, ist es wichtig, den Unterschied zwischen Trauer und Trauma zu verstehen. Trauer, wie bereits besprochen, ist die natürliche Reaktion auf einen Verlust. Sie ist Teil eines gesunden Verarbeitungsprozesses und hilft uns dabei, den Schmerz zu bewältigen und nach vorn zu blicken.
Ein Trauma hingegen entsteht, wenn jemand durch ein extrem belastendes oder erschütterndes Erlebnis so überwältigt wird, dass seine Fähigkeit, damit umzugehen, überfordert wird. Auslöser sind oft Erfahrungen wie Gewalt, Unfälle, Naturkatastrophen, Krieg oder schwere, plötzliche Verluste. Die Reaktionen auf ein Trauma gehen weit über normale Stressreaktionen hinaus. Sie erschüttern unser Innenleben tief und können starke Emotionen wie Hilflosigkeit, Angst und Ohnmacht auslösen, die langfristige Auswirkungen haben.
Was ist Trauma?
Ein Trauma entsteht durch ein unerwartetes Ereignis, das mit überwältigender Intensität einhergeht. Oft ist dieses Erlebnis mit einer akuten Bedrohung für unsere Sicherheit oder unser Leben verbunden. Der Verlust der Kontrolle löst eine heftige psychophysiologische Reaktion aus. Die betroffene Person erlebt einen Schockzustand, der die Fähigkeit, klar zu denken oder zu planen, stark einschränkt. Stattdessen überfluten Gefühle wie Panik, Entsetzen, Verzweiflung und Hilflosigkeit die Person.
Leider hat der Begriff „Trauma“ heute Einzug in unseren Alltag gefunden und wird oft leichtfertig verwendet. Aussagen wie „Mein Chef hat mich traumatisiert“ können den Eindruck erwecken, dass jede belastende Erfahrung ein Trauma ist. Das verharmlost die tatsächlichen Auswirkungen echter Traumata und kann die Ernsthaftigkeit der Erfahrungen von Betroffenen schmälern.
Ein echtes Trauma hat tiefgreifende, langfristige Auswirkungen auf unsere psychische und physische Gesundheit. Dazu gehören Traumafolgestörungen wie Depressionen, Ängste, zwanghaftes Verhalten, Anpassungsstörungen, Suchtverhalten, Persönlichkeitsstörungen oder somatische Beschwerden. Ein Beispiel für eine ernsthafte und lang anhaltende Folge ist die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), die professionelle Unterstützung erfordert.
Auch der Begriff „Trigger“ stammt aus der Trauma-Forschung und beschreibt Reize, die intensive Erinnerungen an ein Trauma auslösen können. „Getriggert sein“ hat somit eine tiefere Bedeutung für Menschen mit traumatischen Erfahrungen. Deshalb bitten wir dich, die Begriffe „Trauma“ und „Trigger“ im Alltag bewusst und respektvoll zu verwenden. Es ist wichtig, echte traumatische Erfahrungen ernst zu nehmen und nicht zu verharmlosen. Achte darauf, wie du diese Begriffe nutzt, um Menschen, die tatsächlich unter Trauma leiden, angemessen zu unterstützen und ihre Erlebnisse mit dem nötigen Respekt zu behandeln.
Unser Fazit: Vis à vis mit dem Tod – oder: Was wirklich zählt
Unsere Lebenszeit ist endlich, und das ist eine Wahrheit, der wir nicht ausweichen können. Doch anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, sollten wir uns dieser Endlichkeit stellen und überlegen, was sie für unser Leben und Miteinander bedeutet. Menschen, die auf unterschiedliche Weise mit der Endlichkeit des Lebens in Berührung kommen – sei es beruflich, durch den Verlust geliebter Menschen oder durch eigene lebensbegrenzende Diagnosen – werden mit Fragen konfrontiert, die viele von uns im Alltag gern verdrängen: Was ist wirklich wichtig? Was bleibt, wenn alles andere wegfällt?
Diese Fragen sind es, die uns dazu bringen, über unser Leben und unsere Prioritäten nachzudenken. Sie fordern uns heraus, darüber nachzudenken, was wir noch erreichen, wen wir lieben und welche Spuren wir hinterlassen wollen. Sie erinnern uns daran, wie wichtig es ist, einander in schwierigen Zeiten beizustehen – mit Mitgefühl, Verständnis und Unterstützung.
Im Umgang mit Trauer, Krankheit und Tod im Arbeitskontext geht es letztlich nicht nur darum, einen professionellen Umgang zu finden. Es geht darum, menschlich zu sein, einander zu stützen und das Wesentliche im Blick zu behalten: das Leben selbst und die Beziehungen, die uns tragen. Anstatt die Endlichkeit zu fürchten, können wir sie als einen Weckruf sehen – einen Anstoß, unsere Zeit sinnvoll zu nutzen, auf das zu achten, was wirklich zählt, und füreinander da zu sein, wenn es am meisten darauf ankommt.
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